Barrierefreie Fototour durch Köln: Der Dom und sein Umfeld

Dies ist die ers­te Rou­te, die ich hier zei­ge. Es gilt bei die­ser Rou­te zu beach­ten, dass der Köl­ner Dom erhöht steht. Die bei­den Bahn­hofs­plät­ze lie­gen bei­de unter­halb des Doms. Zum Dom selbst, gelangt man oft­mals nur über Trep­pen oder wenn man Glück hat, über einen Auf­zug. Die von mir gezeig­te Tour ver­zich­tet sowohl auf Trep­pen wie auch auf Auf­zü­ge.

Schwie­rig­keits­grad: ein­fach
Zeit: Ohne Dom­be­sich­ti­gung ca. 1 h. Im Dom kann man sich natür­lich je nach Inter­es­sen­ge­biet län­ger auf­hal­ten.

Zuerst zei­ge ich die inter­ak­ti­ve Kar­te von der Rou­te. In der Kar­te kann mit der Maus der Zoom ver­än­dert wer­den und es ist mög­lich, mit gedrück­ter Maus­tas­te die Kar­te zu ver­schie­ben.

Allgemeine Informationen

Der Köl­ner Dom steht erhöht. Des­halb gibt es in sei­nem Umfeld zahl­rei­che Trep­pen. Den­noch gibt es Mög­lich­kei­ten, die Dom­plat­te bzw. die Dom­vor­plät­ze stu­fen­los zu errei­chen. Wer digi­ta­le Kar­ten nutzt, soll­te auf die Kar­ten von open­street­map ver­trau­en, da dort auch Trep­pen ein­ge­zeich­net sind.

Es ist sehr hilf­reich, die App “Wheel­map” zu nut­zen (die übri­gens auch auf den Daten von open­street­map fußt), um her­aus­zu­fin­den, wel­che Orte zugäng­lich sind. Vor allem die Suche nach einem Restau­rant, Café oder Imbiss ist sehr hilf­reich (vor allem auch wegen der Toi­let­ten). Man­che Infor­ma­tio­nen sind zwar nicht immer kor­rekt, da jeder Mensch sei­ne Behin­de­rung bzw. Ein­schrän­kung anders wahr­nimmt, aber vor allem im Innen­stadt­be­reich kann man sich wei­test­ge­hend auf die Infor­ma­tio­nen ver­las­sen.

Es gibt eini­ge öffent­li­che Toi­let­ten, die aber manch­mal arg in Mit­lei­den­schaft gezo­gen sind. Nicht immer kommt man hier mit dem Euro­schlüs­sel wei­ter.

Alle Brun­nen der Stadt wer­den im Win­ter abge­schal­tet und sind somit ohne Funk­ti­on. Ist es im Som­mer sehr heiß und tro­cken, wer­den die Brun­nen eben­falls abge­schal­tet, um Was­ser zu spa­ren. Es gilt für alle Brun­nen, dass die­se kein Trink­was­ser ent­hal­ten. Trink­was­ser­spen­der wur­den sepa­rat aber noch viel zu sel­ten instal­liert.

1. Breslauer Platz

Die­se Tour star­tet am Bres­lau­er Platz. Die­ser befin­det sich auf der Rück­sei­te des Köl­ner Haupt­bahn­hofs. Hier befin­det sich ein optisch inter­es­san­ter U‑Bahnhof sowie der Bus­bahn­hof. Die Rou­te führt zum Bahn­hofs­vor­platz, den man auf zwei­er­lei Wegen erreicht.

Zum einen kann man ein­fach durch den Bahn­hof selbst gehen bzw. fah­ren. Hier gibt es zahl­rei­che Geschäf­te, die zwar oft­mals bar­rie­re­frei zugäng­lich aber auch sehr klein sind. Es gibt kaum Zei­ten, in denen es nicht im Bahn­hof voll ist, so dass Roll­stuhl­fah­rer oder ande­re Men­schen mit Ein­schrän­kun­gen ande­rer Art hier nur schwer durch­kom­men. Wer durch den Bahn­hof geht, braucht Zeit und Geduld.

Man kann aber auch außen her­um gehen. Der Tun­nel ist zwar nicht sehr ein­la­dend, führt aber direkt zum Dio­ny­sos Brun­nen und zum Bap­tis­te­ri­um. 

bresslauer platz
breslauer platz

Der Bress­lau­er Platz bie­tet je nach Tages­zeit und Blick­win­kel eini­ge archi­tek­to­nisch inter­es­san­te Foto­mo­ti­ve. Je nach Tages­zeit ist die­ser Platz rela­tiv voll.

Der Haupt­bahn­hof kann sehr, sehr voll sein. Als Roll­stuhl­fah­rer macht es oft­mals kei­nen Spaß, sich in das Getüm­mel zu stür­zen. Eine Mög­lich­keit ist der Tun­nel am Bahn­hof vor­bei. Wie alle Tun­nel ist die­ser wenig ein­la­dend, auch wenn eine sehr hel­le Beleuch­tung instal­liert wur­de. Auch fin­den sich hier oft­mals “dunk­le Gestal­ten”. Auch in Köln fin­det sich im Bahn­hofs­vier­tel die Dro­gen­sze­ne.

Hier ist die Durch­fahrt für Autos ver­bo­ten, wes­halb es sich sehr gut auf der Stra­ße fah­ren lässt.

Fin­de den Feh­ler! Wer sich mal mit einem Roll­stuhl auf die zu stei­le Ram­pe stellt, kann ger­ne ver­su­chen, die Türe zu öff­nen. Ohne Hil­fe ist dies nicht mög­lich. Außer­dem lässt sich die­se Türe nicht mit dem Euro-WC-Schlüs­sel öff­nen. Lei­der bie­ten die öffent­li­chen WCs im Köl­ner Stadt­ge­biet ein unein­heit­li­ches Bild. Mal sind die­se gut zugäng­lich, mal nicht. Als klei­ner Tipp: Die meis­ten grö­ße­ren Hotels haben in der Lob­by ein Behin­der­ten-WC.

2. Baptisterium

Der Blick auf das Bap­tis­te­ri­um erfolgt nur von außen, da der Vor­raum von einem Git­ter ver­sperrt wird. Der Raum muss durch das Git­ter foto­gra­fiert wer­den. Es gibt aber auch ein schö­nes Motiv, wenn man ein wenig Abstand nimmt. Dann ist näm­lich die Rück­sei­te des Doms zu sehen. Wer in der Däm­me­rung bzw. in der Nacht unter­wegs ist, kann hier ein schö­nes Zusam­men­spiel der unter­schied­li­chen Beleuch­tun­gen sehen.

rueckseite dom

Das Bap­tis­te­ri­um mit dem Dio­ny­sos-Brun­nen bie­tet in der Däm­me­rung ein schö­ne­res Motiv als zur hel­le­ren Tages­zeit. Oben ist die Rück­sei­te des Köl­ner Doms zu sehen.

Die Dom­bau­hüt­te des Köl­ner Doms hat eine Info­sei­te zum Bap­tis­te­ri­um erstellt, auf der sich zahl­rei­che Infor­ma­tio­nen fin­den (unbe­zahl­ter Info­link).

3. Bahnhofsvorplatz

Auf dem Bahn­hofs­vor­platz ist immer etwas los. Aller­dings kann man von hier aus die Atmo­sphä­re der Stadt ein­fan­gen. Hier gibt es einen Blick auf die Bahn­hofs­hal­le, die gro­ße Frei­trep­pe und den Blick auf die Nord­sei­te des Köl­ner Doms.

Vor­sicht bei Groß­ver­an­stal­tun­gen. Es lohnt ein Blick in den Ver­an­stal­tungs­ka­len­der der Stadt. Bei Groß­ver­an­stal­tun­gen ist hier noch mehr übli­cher­wei­se los und es kann sehr voll wer­den. Zu Sil­ves­ter, Kar­ne­val oder ähn­li­chen Events wird der Zugang zum Bahn­hof regle­men­tiert. Es muss in sol­chen Fäl­len unbe­dingt mehr Zeit ein­ge­plant wer­den.

Der Haupt­bahn­hof mit der cha­rak­te­ris­ti­schen Archi­tek­tur sei­ner Vor­hal­le.

Die gro­ße Frei­trep­pe hat einen Nach­teil. Es ist eine Trep­pe. Natur­ge­mäß ist die­se nur schwie­rig zu meis­tern. Man muss aber nicht dar­auf hof­fen, dass der Auf­zug funk­tio­niert, son­dern man kann einen eben­erdi­gen Weg neh­men.

Das Nord­por­tal des Doms war vor der Gefahr von Anschlä­gen offen und eine gute Alter­na­ti­ve zum Haupt­ein­gang. Lei­der ist der Zugang zum Köl­ner Dom aktu­ell (2024) nur über das West­por­tal mög­lich. Dazu spä­ter mehr.

Der schwar­ze Kubus auf der lin­ken Sei­te ist übri­gens der Ein­gang zur Schatz­kam­mer des Doms.

4. Gaffel am Dom

Die Stadt ver­sucht, die­sen Bereich häpp­chen­wei­se attrak­ti­ver zu gestal­ten. Und ich fin­de, dass es ihr durch­aus gelingt. Das Gaf­fel am Dom ist eines der zahl­rei­chen Brau­häu­ser, die es in Köln gibt. Lei­der sind die wenigs­ten mit einem Behin­der­ten-WC aus­ge­stat­tet. Man kommt zwar rein, kann aber kein Was­ser las­sen.

dom

Hier der Blick mit dem Brau­haus im Rücken auf den Dom. An die­ser Stel­le stan­den frü­her Über­da­chun­gen, die glück­li­cher­wei­se ent­fernt wur­den, auch wenn es Streit um den mög­li­chen Denk­mal­schutz gab.

5. Blick auf den Dom

Auch wenn der Dom erhöht steht, bekommt man nur sel­ten einen voll­stän­di­gen Blick auf die West­fas­sa­de. Dafür muss man sich in der Burg­mau­er plat­zie­ren, wobei nur im Win­ter der Blick eini­ger­ma­ßen frei ist. Andern­falls stört ein gro­ßer Baum mit sei­ner aus­la­den­den Kro­ne den Blick. Hier bleibt nur die Mög­lich­keit, die­sen in sein Foto ein­zu­bau­en.

Hier ste­hen für gewöhn­lich sehr vie­le Tou­ris­ten und ver­su­chen ein pas­sa­bles Foto zu schie­ßen. Die Posi­ti­on, von der aus das Foto ent­stand, ist zu weit weg. Bes­ser ist es dort zu ste­hen, wo die roten Bus­se der Stadt­rund­fahrt ihren Hal­te­platz haben. Auch gilt zu beach­ten, dass der gro­ße Baum auf der rech­ten Sei­te im Som­mer eine üppi­ge Kro­ne hat und den Blick auf den Köl­ner Dom ver­sperrt.

6. Kreuzblume

Die Kreuz­blu­me ist eine Replik, die 1980 zum hun­dert­jäh­ri­gen Jubi­lä­um der Fer­tig­stel­lung errich­tet wur­de. Neben der Kreuz­blu­me befin­det sich der Tau­ben­brun­nen. Bei­des sind nicht nur belieb­te Foto­mo­ti­ve, son­dern auch belieb­te Treff­punk­te.

Von hier aus füh­ren eben­falls nur Trep­pen zum Dom, wes­halb man einen klei­nen Umweg neh­men muss. Ent­we­der man nimmt den auf der Kar­te ein­ge­zeich­ne­ten Weg oder man schaut noch auf dem Wall­raf­platz vor­bei.

Die Kreuz­blu­me im Vor­der­grund, auf der rech­ten Sei­te nicht im Bild befin­det sich der Tau­ben­brun­nen. Gut zu sehen sind die Trep­pen­stu­fen, die zur Dom­plat­te hoch­füh­ren. Des­halb muss sich der Roll­stuhl­fah­rer von die­ser Posi­ti­on aus nach rechts wen­den.

Ein Mini-Schild weist durch eine sehr klei­ne, wenig ein­la­den­de Gas­se (die pas­sen­der­wei­se “Dom­gäss­chen” heißt), die der Roll­stuhl­fah­rer beden­ken­los durch­strei­ten kann. Nur auf die­sem Weg gelangt man stu­fen­los zum Dom bzw. zur Dom­plat­te.

7. Domplatte

dom haupteingang

Die Dom­plat­te ist oft­mals sehr zugig und unge­müt­lich. Bei Sturm wird sie mitt­ler­wei­le abge­sperrt, da immer wie­der Tei­le des Doms her­un­ter­fal­len. Hier zu sehen ist das wei­ße Zelt, durch das sich die Besu­cher zwän­gen müs­sen. Lei­der ist die­ser Ein­gang nach der Ter­ror­war­nung ein Nadel­öhr gewor­den und es bil­den sich sehr lan­ge Schlan­gen, um in den Dom zu gelan­gen.

Künst­ler und Akti­vis­ten wur­den mitt­ler­wei­le ver­trie­ben. Die­se haben sich genau an die­ser Stel­le plat­ziert.

8. Roncalliplatz

Auf dem Ron­cal­li­platz steht die “Colum­ne pro Cae­lo” oder auch Him­mels­säu­le, die in den 1980er Jah­ren dort hin­ge­stellt wur­de. Auf der rech­ten Sei­te befin­det sich das “Römisch-Ger­ma­ni­sche Muse­um” mit dem von außen zugäng­li­chen Fens­ter mit Blick auf das berühm­te Dio­ny­sos-Mosa­ik.

Aktu­ell (2024) befin­det sich auf der lin­ken Sei­te eine Groß­bau­stel­le. Dort befin­det sich das Dom Hotel, das der­zeit auf­wän­dig saniert wird.

rg museum

Aktu­ell (2024) wird das Römisch-Ger­ma­ni­sche Muse­um gene­ral­sa­niert. Die meis­ten Aus­stel­lungs­stü­cke wur­den dafür aus­sor­tiert. Ledig­lich das Dio­ny­sos-Mosa­ik befin­det sich noch an Ort und Stel­le, da das Ent­fer­nen zu auf­wän­dig gewe­sen wäre. Je nach Licht­ver­hält­nis­sen ist es schwie­rig durch die Schei­be ein pas­sa­bles Foto zu machen.  Hier ist der­zeit aller­dings ledig­lich die Abde­ckung zu sehen, auf die das Mosa­ik in Ori­gi­nal­grö­ße gedruckt wur­de.

Mehr Infos zur Schlie­ßung des Muse­ums und zum Aus­weich­stand­ort fin­den sich auf der offi­zi­el­len Sei­te des Muse­ums.

mosaik
roemische strasse

Wer von obi­ger Posi­ti­on rechts am Römisch-Ger­ma­ni­schen Muse­um ent­lang geht, kommt an die­se Posi­ti­on, von der man gut ein Teil­stück einer römi­schen Stra­ße sehen kann. Dane­ben fin­det sich ein Teil des alten Abwas­ser­sys­tems der Stadt. Als Roll­stuhl­fah­rer muss man einen klei­nen Umweg fah­ren, um auf die Stra­ße zu gelan­gen. Aller­dings ist es eine Her­aus­for­de­rung auf die­ser Stra­ße mit die­sen Stei­nen zu fah­ren (die­se Posi­ti­on ist nicht auf der obi­gen Kar­te ein­ge­zeich­net).

9. Der Kölner Dom

Der Dom selbst ist bar­rie­re­frei zugäng­lich. Dies gilt auch für den Innen­raum. Aus­nah­me sind die Grab­stät­ten, die nur über eine Trep­pe zu errei­chen sind. Es lohnt sich einen Audio­gui­de für die Besich­ti­gung zu laden. Die­ser fin­det sich in den App-Stores. Ein­fach nach “Köl­ner Dom” suchen.

  • Eine Bestei­gung der Dom­tür­me ist für Men­schen mit Geh­be­hin­de­rung nicht mög­lich. Wegen der zahl­rei­chen Trep­pen emp­feh­le ich die Turm­be­stei­gung auch für jene Men­schen nicht, die noch eini­ge Meter lau­fen kön­nen.
  • Wäh­rend der Got­tes­diens­te ist eine Besich­ti­gung des Doms nicht gestat­tet.
  • Im Dom ist es recht kühl. Im Hoch­som­mer ist dies ange­nehm, im Win­ter soll­te dies berück­sich­tigt wer­den. Der Dom wird nicht beheizt.

Hat man es ein­mal in den Dom geschafft, bie­ten sich unzäh­li­ge Foto­mo­ti­ve. Der Foto­graf kann sich hier aus­to­ben. Es gilt zu beach­ten, dass der Innen­raum sehr groß ist und man mit einem Blitz nicht sehr weit kommt. Ent­we­der man nimmt ein Sta­tiv mit oder ver­wen­det ein licht­star­kes Objek­tiv.

10. Heinzelmännchenbrunnen

An die­sem Brun­nen gehen vie­le Tou­ris­ten gedan­ken­los vor­bei. Dabei lohnt es sich, dem Hein­zel­männ­chen­brun­nen sei­ne Auf­merk­sam­keit zu wid­men. Die­ser zeigt sehr vie­le Details zur Legen­de der Köl­ner Hein­zel­männ­chen und wird zusätz­lich immer sehr schön bepflanzt.

Dahin­ter befin­det sich ein wei­te­res Brau­haus. Das Früh-Brau­haus wird nicht nur von Tou­ris­ten sehr ger­ne besucht, son­dern auch Ein­hei­mi­sche sind hier immer wie­der anzu­tref­fen. Tische kön­nen erst ab einer Grup­pe von 4 Per­so­nen reser­viert wer­den. Klei­ne­re Grup­pen wer­den dort­hin plat­ziert, wo Platz ist. Das Früh ist eines der weni­gen Brau­häu­ser, die über ein Behin­der­ten-WC ver­fü­gen. Die­ses ist aller­dings rela­tiv beengt. Wer mit einem gro­ßen Elek­tro­roll­stuhl unter­wegs ist, könn­te hier Pro­ble­me bekom­men. 

An die­ser Stel­le endet die­se Tour mit einem Kölsch im Brau­haus, wo man ganz gut den Tag aus­klin­gen las­sen kann.

heinzelmaennchenbrunnen

Im Win­ter bie­tet der Hein­zel­männ­chen­brun­nen nur bedingt ein hüb­sches Bild. Das Was­ser ist abge­stellt, die Bepflan­zung düm­pelt vor sich hin. Im Früh­jahr wird die­se ordent­lich auf­ge­hübscht, so dass sich der Brun­nen ganz anders prä­sen­tiert. Auch wird die­ser Brun­nen als einer der ers­ten in der Stadt in Betrieb genom­men. Oft­mals Anfang April. Zudem ist wegen der Bau­stel­le im Hin­ter­grund der Durch­gang an die­ser Stel­le ein­ge­schränkt wor­den, so dass es recht eng ist. Die Sze­nen aus der Sage rund um die Hein­zel­männ­chen sind natür­lich den­noch zu sehen.

Eine Über­sicht zu all mei­nen bar­rie­re­frei­en Tou­ren befin­det sich der­zeit noch im Auf­bau. Teils wer­den dort die Tou­ren ohne detail­lier­te Beschrei­bun­gen vor­ge­stellt.

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