Bitte beachten: Diese Seite befindet sich derzeit im Aufbau. Gezeigt werden Städte-Touren durch Köln inklusive einer Karte und einer Kurzbeschreibung. Die ausführlichen Beschreibungen werden derzeit nach und nach erstellt. Ursprünglich wollte ich es andersherum machen, d.h. erst die ausführlichen Beschreibungen veröffentlichen und anschließend diese Übersicht erstellen. Allerdings bekam ich ein paar Anfragen von Interessierten, die weitere Fototouren empfohlen bekommen wollten. Deshalb also hier einige Vorschläge für barrierefreie Fototouren durch Köln.
Allgemeine Hinweise:
Wer in Köln ist, kommt an einen Besuch des Kölner Doms nicht vorbei. Hier also die erste Touri-Tour.
Es gilt bei dieser Route zu beachten, dass der Kölner Dom erhöht steht. Die beiden Bahnhofsplätze liegen beide unterhalb des Doms. Zum Dom selbst, gelangt man oftmals nur über Treppen oder wenn man Glück hat, über einen Aufzug. Die von mir gezeigte Tour verzichtet sowohl auf Treppen wie auch auf Aufzüge.
Es ist möglich, die ersten beiden Punkte nicht anzusteuern und direkt mit Punkt 3 zu starten.
Kurz zum Dom. Dieser ist stufenlos zugänglich. Eine Turmbesteigung und der Besuch der Grabstätten der Kardinäle ist nicht möglich. Wegen der Terrorwarnungen ist der Zugang sehr reglementiert worden, so dass lange Wartezeiten unumgänglich geworden sind. Darauf sollte man sich bis auf weiteres einstellen.
Die detaillierte Beschreibung der Tour ist mittlerweile online. Sie stammt aus dem Jahre 2024, in dem es sehr viele Baustellen in Köln gab. Unabhängig davon sollte diese Tour immer machbar sein.
Die Kölner Altstadt ist klein und kuschelig und nur bedingt barrierefrei. Nicht nur das Kopfsteinpflaster muss gemeistert werden, sondern auch die vielen nicht barrierefreien Lokale. Es gibt kaum Möglichkeiten irgendwo einzukehren. Dennoch versprüht auch diese Tour ihren ganz eigenen Reiz.
Die detaillierte Beschreibung folgt.
Eine belebte Fußgängerzone bietet sehr viele Fotomotive. Es lohnt bei dieser Tour ein Blick nach oben. Angesichts der vielen Geschäfte ist das nicht immer selbstverständlich.
Die detaillierte Beschreibung folgt.
Neben der Schildergasse und Hohe Straße gibt es noch weitere Möglichkeiten, in Köln sein Geld loszuwerden. Hier eine Shoppingtour, die über die Breitstraße und Mittelstraße führt.
Die detaillierte Beschreibung folgt.
Diese Tour kann man vorwärts wie rückwärts bewältigen.
Eine barrierefreie Tour durch Zoo und Flora. Beider dieser muss beachtet werden, dass beides gerne besucht wird und es entsprechend voll sein kann. Das führt zu einem Parkplatz-Problem, weshalb ich damit anfange:
1a) Es gibt zwei Behindertenparkplätze auf dem Parkplatz der Flora
1b) Unter der Zoobrücke befindet sich ein Parkplatz ohne Behindertenparkplätze. Ist also nur für passive Mitfahrer interessant, die über das Heck ein- und aussteigen. Dieser Parkplatz ist kostenpflichtig.
1c) Das Parkhaus Zoo bietet einige Behindertenstellplätze. Das Parkhaus ist kostenpflichtig.
1d) Hier gibt es drei Behindertenparkplätze, die längs zur Straße eingerichtet wurden. Wer über die Fahrerseite ein- und aussteigt, muss dies auf der Straße machen. Die Straße ist hier zweispurig und ein Ausweichen des fließenden Verkehrs möglich.
1e) Es gibt natürlich auch die Option, mit dem ÖPNV anzureisen.
2. Flora. Die Flora wird derzeit saniert, weshalb nicht alle Bereiche für Besucher geöffnet sind.
3. Zoo und Terrarium & Aquarium. Es gibt nur Karten für alle drei Bereiche. Vergünstigungen für Schwerbehinderte gibt es nicht. Auch nicht, wenn das B im Schwerbehindertenausweis vermerkt ist.
4. Die Weltkugel von H.A. Schult
5. Der Weg auf die Zoobrücke für eine bessere Übersicht
6. Der Skulpturenpark
Noch ein Hinweis:
In dieser barrierefreien Fototour zeige ich Wege ins Grüne. Es gibt gleich drei Routen, die ich zusammen präsentiere:
1. Der Weg an die kölsche Rivera
Die kölsche Rivera ist ein Sandstrand südlich vom Kern des Stadtteils Rodenkirchen. Wie alle Sandstrände ist diese für Rollstühle schwierig zu befahren. Es ist aber möglich, auf den Wegen oder den Wiesen zu bleiben. Oder man erhält ein wenig Hilfestellung. Auf der Karte zeige ich zusätzlich die Wege vom P+R-Parkplatz Rodenkirchen. Hier gilt es zu beachten, dass die unterschiedlichen Strecken nur mit Treppen verbunden sind. Wer sich für einen Weg entschieden hat, kann nicht so ohne weiteres wechseln.
An dieser Stelle die Warnung, dass das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist. Vor allem hier an der kölschen Rivera sterben jährlich Menschen, die den Rhein unterschätzen. Es gibt, dass Kinder nur in Begleitung der Erwachsenen ins Wasser dürfen und dass Erwachsene maximal bis zu den Knien ins Wasser gehen sollten.
2. Der Weg in den Forstbotanischen Garten
Den Fobo, wie der Forstbotanische Garten umgangssprachlich heißt, ist auf für Rollstuhlfahrer zugänglich. Allerdings nicht ohne Einschränkungen. Das gilt auch für den Friedenswald (nicht zu verwechseln mit dem Friedenspark). Auf der Karte zeige ich den Weg mit dem ÖPNV. Man muss hier beachten, dass der Parkplatz am FoBo keine Behindertenparkplätze besitzt. Bei schönem Wetter braucht man diesen gar nicht erst ansteuern.
3. Ein Weg zu den Poller Wiesen
Wer auf der linken Rheinseite wohnt, muss irgendwie den Rhein queren, um zu den Poller Wiesen zu gelangen. Die Südbrücke ist als einzige der Kölner Brücken nicht barrierefrei zugänglich. Deshalb muss man entweder auf die Severinsbrücke oder auf die Rodenkirchener Brücke ausweichen. Dafür fährt man bis zur Haltestelle P+R Rodenkirchen, bleibt auf dem oberen Weg und kann den Weg über die Brücke nehmen.
Weitere Routen folgen!