Zuerst wurde der Fahrzeugschein und eine Führerscheinkopie angefordert. Es reichte der Rentenversicherung aber nicht eine einfache Kopie, sondern es musste eine beglaubigte Version sein. Es durfte aber keine von einem Anwalt oder Notar oder Priester beglaubigte Kopie sein, sondern es durften nur ganz bestimmte Stellen die Kopie beglaubigen. Dies war die erste Schikane, mit der der Antrag verzögert wurde.
Da es aufgrund des Corona-Lockdowns etwas schwierig war, in Präsenz irgendwo zu erscheinen, bin ich in die lokale Niederlassung der Deutschen Rentenversicherung gegangen und habe dort die Kopien und nochmals den Antrag abgegeben.
Im Mai habe ich mich nach dem aktuellen Stand erkundigt, da ich nichts mehr von dem Antrag gehört habe. Natürlich waren die Kopien noch nicht eingegangen. Nach einigem hin und her durfte ich Mitte Mai die Kopie des Führerscheins ausnahmsweise via Mail zusenden. Unbeglaubigt.
Schreibe einen Kommentar