[Review] Lenovo IdeaPad 5

lenovo idea pad 5

Ich nutze mit­tler­weile mehrere Rech­n­er. Auf der Arbeit ein Sur­face, daheim ein Mac­Book und einen Desk­top Rech­n­er. Außer­dem schwirren einige Tablets herum, die ich gle­icher­maßen nutze. Was ich ver­misst habe, war ein Gerät mit einem ver­gle­ich­sweise großen Dis­play, aber ein­er hohen Mobil­ität. Zugle­ich musste es natür­lich ein bezahlbares Gerät sein.

Einen Rech­n­er muss man immer danach kaufen, was er am Ende leis­ten kön­nen muss. Die bei­den Extreme sind sicher­lich der Büro-PC, der nur ein biss­chen Office-Anwen­dun­gen aus­führen muss und einem Gam­ing-Rech­n­er, der Spiele flüs­sig und in schön­ster Optik präsen­tiert. Dieser Rech­n­er sollte ein Office-Rech­n­er sein.

Ein HDMI-Anschluss ist heutzu­tage Stan­dard. Das Idea Pad wird über einen der USB-C-Anschlüsse aufge­laden. Ein leis­tungsstarkes Aufladegerät liegt dem Gerät bei. Auch prak­tisch der Mini-Klinke-Kopfhör­eran­schluss.

Es wurde am Ende ein Leno­vo Idea­Pad 5 mit einem 16-Zoll-Mon­i­tor. Es ist ein WUX­GA-Mon­i­tor mit 60 Hz und ein­er Auflö­sung von 1920 x 1200 Pix­eln. Der Mon­i­tor unter­stützt eine Stift- und Toucheingabe mit 10 Touch­punk­ten. Den Stift gibt es ohne Mehrkosten dazu. In seinem Innern werkelt ein AMD Ryzen 5 zusam­men mit ein­er Radeon 760M Graph­ics mit 4.30 GHz.  Als Betrieb­ssys­tem ist ein Win­dows 11 Home (64 bit) vorin­stal­liert.

Im Grunde genom­men ist dem Endan­wen­der die Tech­nik egal. Der Rech­n­er muss ein­fach die Auf­gaben erledi­gen, weshalb er angeschafft wurde. Und das macht dieses 2‑in-1-Gerät. Mit sein­er beleuchteten Tas­tatur arbeit­et es sich auch im schumm­ri­gen Licht, während der Rech­n­er bei Sonnene­in­strahlung wie die meis­ten Geräte seine Prob­leme hat.

lenovo idea pad 5

Eine beleuchtete Tas­tatur ist immer hil­fre­ich, wenn im schumm­ri­gen Licht geschrieben wird.

Als Office-Rech­n­er kommt er gut mit den Stan­dard-Office-Pro­gram­men zurecht und auch ein­fachere Grafik-Arbeit­en lassen sich mit ihm durch­führen. Die Stifteingabe ist meilen­weit von der eines iPads ent­fer­nt, aber für ein paar schnelle Noti­zen ist er aus­re­ichend. Zum Zeich­nen eignet er sich hinge­gen nicht.

Auf der anderen Seite gibt es noch zusät­zlich die älteren USB-A-Anschlüsse und einen Card-Read­er. Somit muss kein USB-Hub mitgenom­men wer­den.

Fazit

Der Rech­n­er­markt ist sehr unüber­sichtlich gewor­den. Deshalb finde ich es immer wieder gut, wenn einzelne Erfahrungs­berichte auf­tauchen, in denen einzelne Pro­duk­te vorgestellt wer­den. Ich kon­nte mit dem Leno­vo ein Schnäp­pchen machen. Wer nicht unter Zeit­druck kauft, sollte den Markt ein wenig beobacht­en, um dann gezielt zuzuschla­gen.

Mit­tler­weile ist dieser Rech­n­er oft im Ein­satz, vor allem, wenn Blog­beiträge geschrieben wer­den oder mal schnelle ein Foto oder eine Grafik angepasst wer­den soll. Der Mon­i­tor hat sehr gute Darstel­lung, auch wenn er mit einem Apple-Gerät nicht mithal­ten kann. Für den ein oder anderen Serien­marathon dürfte das wenig von Belang sein, denn immer­hin kann man mit den Einsparun­gen noch gut in Urlaub fahren.

Wer­bung
Immer wieder gibt es Aktio­nen bei Ama­zon, zu denen auch die Idea Pads gün­stig zu haben sind. Affil­i­atelink zum Idea Pad bei Ama­zon

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert