Wir haben mal ein Nano-Aquarium besessen. Als wir gemerkt haben, dass die Pflege sehr aufwändig ist, haben wir den Besatz in ein 60-l-Becken umgezogen.
Im Nanobecken hatten wir einen kleinen Schwammfilter installiert, der das Beckenwasser regelmäßig gefiltert hat. Im 60-l-Becken haben wir den “Schwammfilter Bob” eingesetzt, der nach Angaben anderer Anwender auch für ein 60-l-Becken ausreicht.
Gekauft haben wir ihn Ende April diesen Jahres und ihn nun wieder aus dem Becken entfernt. Die Schwämme waren hinüber und der Filter hat es nicht mehr geschafft, das Wasser ordentlich zu filtern. Das Wasser war nach nur wenigen Tagen recht muffig und kurz vorm umkippen.
Der Besatz im Becken ist dabei recht überschaubar. Neben dem Macmasteri-Bock, der aus dem großen Becken weichen musste, schwimmen hier noch fünf Minifische herum. Die Anzahl der Pflanzen hält sich dabei ebenfalls in Grenzen.
Auf diesem Foto sieht man, wie der Schwamm der linken Seite deformiert ist und nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Partikel aufzunehmen. Für einen Betrieb von gerade mal 5 Monaten unserer Meinung nach ein bisschen zu schwach.
Nun haben wir den nächst größeren Filter eingesetzt: Der Bob Maxi Schwammfilter, der allerdings im Becken deutlich mehr Platz einnimmt. Eine optische Augenweide sind allerdings beide Filter nicht und man gewöhnt sich an den Anblick.
Der Bob Maxi ist schon deutlich größer als der kleinere Bruder und wir hoffen, dass der es nun schafft, das Becken über einen längeren Zeitraum gut zu filtern.
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Schon seit Anbeginn des Internets pflegte Eng einen Blog. Und weil es ihm Spaß macht, seine Erfahrungen zu teilen, sind es immer Mischblogs, so wie dieser hier.
Seitdem seine neuromuskuläre Erkrankung einen deutlich größeren Einfluss auf sein Leben hat, befinden sich neben den Beiträgen zur Fotografie, Aquaristik, Reisen, Verbraucherschutz und Technik auch Beiträge zu Gesundheitsthemen auf diesem Blog.
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