Spendenaktion: Ein Familienvan wird benötigt

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Spendenkonto:

Name: Frank Lang
IBAN: DE89 4401 0046 0222 2354 64
BIC: PBNKDEFFXXX
Insti­tut: Post­bank
Ver­wen­dungszweck: Unter­stützung Fam­i­lien­van

oder ganz ein­fach via Pay­Pal spenden.

Bitte beachtet, dass keine Spenden­quit­tun­gen aus­gestellt wer­den kön­nen.

Ein neues Auto. Na klar, sagt sich der Leser, wer kann das nicht gebrauchen? Das kann ich ver­ste­hen, nur sieht die Welt für einen schwer­be­hin­derten Men­schen etwas anders aus. Das »dicke Auto« ist kein Sta­tussym­bol, son­dern ein essen­tielles Fort­be­we­gungsmit­tel. Warum? Das erk­läre ich mit weni­gen Worten.

Der ÖPNV (öffentliche Per­so­nen­nahverkehr) ist lei­der noch immer nicht bar­ri­ere­frei. Der Fern- und Region­alverkehr ist sehr augen­schein­lich nicht stufen­los zugänglich, weshalb dieser von Roll­stuhlfahrern nur mit Hil­fe und starken Ein­schränkun­gen nutzbar ist. Aber auch der Nahverkehr ist oft­mals nicht stufen- und vor allen Din­gen lück­en­los nutzbar. So manch­er Roll­stuhl hat kleine Räder, die in die Lücke zwis­chen Wagen und Bahn­steig passen.

Na, der »Behin­derte« bekommt doch eh alles geschenkt. Ja, lei­der nicht. Ganz im Gegen­teil müssen viele schwer­be­hin­derte Men­schen immer wieder dafür kämpfen, um aus­re­ichend ver­sorgt zu wer­den. Jet­zt wird der geneigte Leser vielle­icht sagen, dass mir doch vom Staat eine Möglichkeit ange­boten wird, um z.B. zur Arbeit zu kom­men. Vielle­icht über einen Roll­stuhltaxi-Dienst oder sowas.

Ich bin Fam­i­lien­vater und habe drei Kinder. Ein Aspekt, der gar nicht berück­sichtigt wird. Das ist Freizeit und mein per­sön­lich­es Prob­lem, dass ich meine Kinder nicht zum Sport oder Kinderge­burt­stag fahren kann.

Ein weit­er­er Aspekt, weshalb ich ver­suche, über alter­na­tive Wege eine Finanzierung für ein Fahrzeug zu stem­men, liegt darin, dass gebrauchte Fahrzeuge nicht gefördert wer­den. Was aber im Sinne der Nach­haltigkeit sehr unsin­nig ist, denn mod­erne Fahrzeuge kön­nen dur­chaus weit über 100.000 km gefahren wer­den. Deshalb ver­suche ich auch, die Finanzierung für einen Gebraucht­en zu stem­men, vor allem vor dem Hin­ter­grund, dass die Fahrzeuge, in die ein elek­trisch­er Roll­stuhl passt, schnell exor­bi­tant teur­er sind als z.B. ein großer Kom­bi.

Und hier kommt nun der Leser ins Spiel. Ich bitte Dich, mich in meinem Vorhaben zu unter­stützen. Wie heißt es so schön? Jed­er Euro zählt!

Spendenkonto:

Name: Frank Lang
IBAN: DE89 4401 0046 0222 2354 64
BIC: PBNKDEFFXXX
Insti­tut: Post­bank
Ver­wen­dungszweck: Unter­stützung Fam­i­lien­van

oder ganz ein­fach via Pay­Pal spenden.

Bitte beachtet, dass keine Spenden­quit­tun­gen aus­gestellt wer­den kön­nen.

Aktueller Stand
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Wir schätzen, dass ein gebrauchter Fam­i­lien­van inkl. behin­derten­gerecht­en Umbau um die 80.000 Euro kosten wird. 

Die Spenden wer­den anonym ver­wal­tet. Wer gerne an dieser Stelle genan­nt oder ver­linkt wer­den möchte, der gebe bitte Bescheid.

Und welch­es Auto nutzen wir aktuell?

Zur Zeit fahren wir einen Seat Alham­bra. Das Fahrzeug ist Bau­jahr 2014 und wir haben ihn 2015 über­nom­men. Aus­ges­tat­tet ist dieser Wagen als Selb­st­fahrer mit ein­er Dachbox. Grund­sät­zlich ein gutes Fahrzeug und auch die Dachbox ist sehr prak­tisch, weil so kein Sitz­platz ver­loren geht.

Allerd­ings ist der Fal­troll­stuhl mit dem emo­tion Antrieb schw­er­er als die max­i­mal zuläs­si­gen 25 kg, die die Dachbox hochziehen kann. Wir haben zwar eine inof­fizielle Zusage, dass die Dachbox auch mit 28 kg zurechtkom­men sollte, aber wir merken schon, dass das Sys­tem arg am kämpfen ist, den schw­eren Roll­stuhl hochzuziehen.

Um einen Elek­tro­roll­stuhl zu trans­portieren, müssen wir uns lei­der eine Fahrzeugk­lasse höher ori­en­tieren. Diese Fahrzeuge sind aber exor­bi­tant teur­er und die Kosten spren­gen unser Port­monee.