Fangen wir mit dem weniger positiven Beispiel an. Hier auf dem Blog habe ich über das Verhalten des Verkäufers von Marquardt berichtet. Einen deutlich verkürzten Erfahrungsbericht findet sich auch bei Google. Daraufhin habe ich vom “Regionalverantwortlichen” der Firma eine sehr lange Mail erhalten, in dem die besagte Person Punkt für Punkt zu widerlegen versucht, was ich geschrieben habe.
Interessanterweise hat besagte Person darum gebeten, sein Statement ebenfalls ins Netz zu stellen und hat mir eine “geschäftsschädigende Aussage” unterstellt. Da es mir aber nicht im Sinn steht, mit meinen Meinungen irgendwem zu schaden, sondern ganz im Gegenteil Verbraucher vor Schaden zu bewahren, habe ich die besagte Mail nicht veröffentlicht und dem Regionalverantwortlichen den Tipp gegeben, seine Aussagen zuerst mit der Marketingabteilung abzustimmen.
Eine weitere Stellungnahme wurde mir daraufhin nicht zugesandt. Und ganz nebenbei bemerkt, haben wir mittlerweile von anderen Nachbarn von genau den gleichen Erfahrungen gehört, die daraufhin von einem Kauf der Küche abgesehen haben. Aber das soll hier nicht der Punkt sein. Es ist nur so, dass mit der ersten Stellungnahme Druck aufgebaut wurde, unter dem ich nach Möglichkeit meine kritische Meinungen aus dem Netz nehme.
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