Bevor mein Blog crashte, habe ich ihn auch als Aquarium Tagebuch genutzt. Diese Tradition führe ich nun fort.
Ich habe eine schnellwachsende Pflanzen im Becken (Kleiner indischer Wasserfreund (Hygrophila polysperma)), die regelmäßig zurückgeschnitten werden müssen.
Diese Pflanze ist vor drei Monaten zusammen mit dem „Kleinen Fettblatt“ (Bacopa monnieri) und der „Cognac Pflanze“ (Ammania gracilis) ins Becken gekommen. Leiden haben sich die beiden nicht so entwickelt, wie ich mir das vorgestellt haben.
Aber manchmal dauert es deutlich länger, bis die Pflanzen einen Entwicklungssprung machen. Bei unserer Amazonas Schwertpflanze hat es über ein Jahr gedauert, bis sie sich in ihrer vollen Pracht entwickelte.
So sieht das Becken z.B. vor der „Gärtner“-Aktion aus:
Danach ist das Becken deutlich lichter und es kommt wieder deutlich mehr Licht zum Boden. Hier gibt es nämlich weitere Pflanzen, die sich entwickeln möchten.
Ich muss zugeben, dass mir das Becken derzeit nicht zu 100% gefällt. Eine richtige Lösung habe ich allerdings noch nicht gefunden. Was unter anderem auch daran liegt, dass die Vallisnerien sich erst jetzt vollkommen erholt haben, nachdem wir die Orange Felgenschnecke voriges Jahr aus dem Becken genommen haben, die den Pflanzen arg zugesetzt hatte.
Jetzt im Moment lasse ich das Becken mal so, wie es ist und schaue, wie sich die Pflanzen entwickeln.
Schon seit Anbeginn des Internets pflegte Eng einen Blog. Und weil es ihm Spaß macht, seine Erfahrungen zu teilen, sind es immer Mischblogs, so wie dieser hier.
Seitdem seine neuromuskuläre Erkrankung einen deutlich größeren Einfluss auf sein Leben hat, befinden sich neben den Beiträgen zur Fotografie, Aquaristik, Reisen, Verbraucherschutz und Technik auch Beiträge zu Gesundheitsthemen auf diesem Blog.
Schreibe einen Kommentar