Wer es bis fast nach ganz oben geschafft hat, kann mit einer Rutsche den Weg nach unten antreten. Leider kostet dieses einmalige doch recht kurze Vergnügen satte zwei Euro. Pro Rutsch wohlgemerkt.
Das Restaurant auf dem Gipfel ist leider nicht barrierefrei. Es gibt eine Außenterrasse, die für Rollstuhlfahrer zugänglich ist. Die Speisen und Getränke muss aber eine Begleitperson kaufen.
Neben der Bergstation befindet sich eine Sommerrodelbahn, die für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich ist. Fußgänger haben allerdings ihren Spaß, wenn sie gewillt sind, die Touristenpreise zu zahlen.
Fazit
Je kleiner die Kinder, desto mehr Spaß haben sie auf diesem Baumwipfelpfad. Grundsätzlich ist er aber recht kurz geraten, so dass er nicht für einen Tagesausflug herhalten kann. Wer noch ein wenig die Gegend erkundigt, kann den Ausflug zeitlich ausdehnen. Wanderwege gibt es zahlreiche, die allerdings nicht barrierefrei sind.
Mit dem Rollstuhl ist der Pfad zu bewältigen, wenn ein wenig Unterstützung gegeben werden kann. Der rollstuhlfahrende Papa allein mit seinen Kindern wird hier eher an Grenzen stoßen.
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