Die Heimat des L‑Welses

Nun kön­nen wir sagen, dass der L‑Wels im Beck­en eine neue Heimat gefun­den hat. Im April diesen Jahres haben wir in ins Beck­en geset­zt, musste aber immer wieder von sein­er Zurück­hal­tung bericht­en.

Im Juni erschien der Beitrag Ein L‑Wels im Beck­en und nicht in Sicht? Darin haben wir berichtet, wie sich der Wels, der im April des Jahres einge­zo­gen ist, nur zöger­lich zeigte.

Im Juli haben wir im Beitrag Der L‑Wels zeigt sich davon berichtet, wie der Wels zwar noch immer scheu, sich immer öfter zeigte.

Der L‑Wels wird mutig hieß es dann im Sep­tem­ber, als sich der Wels immer öfter zeigte, auch wenn wir auch da noch nicht zu sagen ver­mocht­en, wovon sich der Wels wohl ernährte.

Nun geht der L‑Wels sehr offen­siv in das Fut­terge­bi­et und holt sich aktiv das Fut­ter, das wir der Gemein­schaft zuführen. Er hat nun sog­ar schon mehrfach die anderen Welse vom Fut­ter ver­scheucht. Scheu ist der Wels allerd­ings den­noch, vor allem, wenn ein Schat­ten durch das Beck­en huscht (z.B. wenn jemand am Beck­en vor­beige­ht). Den­noch ist er viel aktiv­er im Beck­en unter­wegs und wühlt und gräbt, was das Zeug hält

Inter­es­san­ter­weise ver­schmäht aber auch dieser Wels jeglich­es frisches Grün­füt­ter. Egal ob Gurke oder Zuc­chi­ni, an das frische Grün­fut­ter gehen in dem Beck­en lediglich Sch­neck­en, Armanog­a­r­ne­len und die Panz­er­welse.

 

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