Wir haben uns für einen Tag einen Mietwagen genommen. Keine Panik, dass hier hauptsächlich kleine Autos gefahren werden. Ein Nissan Micra oder Fiat Punto ist für eine fünfköpfige Familie ausreichend, solange nicht viel Gepäck mit an Bord ist. Es hat nämlich einen Grund, weshalb man auf Kos kaum größere Wagen sieht. Die Straßen abseits der großen Insel-Landstraße sind alle so eng, dass die Fahrt mit größeren Wagen bedenklich wäre, vor allem, wenn ein Bus entgegenkommt.
Grundsätzlich gibt es recht wenig Verkehr auf Kos und man trifft eher auf andere Touristen als auf einheimische Fahrer. Es sollte kaum eine Herausforderung darstellen, hier mit dem Wagen unterwegs zu sein, vor allem, wenn man den Verkehr in den Großstädten gewohnt ist.
Die Preise für einen Mietwagen schwanken stark. In unserem Fall sollte ein solcher Kleinwagen über sie Reiseleitung 85 Euro pro Tag kosten. An der Hotelrezeption verlangte man von uns 45 Euro und ein im Ort ansässiger Verleiher wollte 35 Euro haben. Wir haben den Wagen über das Hotel gebucht, inkl. Vollkasko und aller Kilometer. Die Bequemlichkeit hatte wieder gesiegt, denn die Mietwagen, die über das Hotel gebucht werden, stehen auf dem Hotel eigenen Parkplatz.
Als erstes Ausflugsziel haben wir die Ausgrabungsstätte Asklepieion von gewählt.
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