Sie haben überlebt

Zwerggar­ne­len und Zwerg­bunt­barsche sind nicht die beste Kom­bi. Nach­dem unser Mac­mas­teri aus dem Haupt­beck­en evakuiert wurde, ist es nur noch ein Kakadu-Zwerg­bunt­barsch-Pärchen, das den Gar­ne­len nach­stellt.

Allerd­ings nicht so “nach­haltig” wie der Mac­mas­teri. Den­noch war nie eine Gar­nele zu sehen, selb­st als wir den Bestand aufge­stockt hat­ten. Doch nun gab es eine Über­raschung. Ein Schwung Gar­ne­len von min­destens 10 Tieren kam plöt­zlich aus dem Dic­kicht und unter den Baum­stäm­men her­vor.

 

Wir sind mehr als erstaunt gewe­sen, dass es so viele sind, die sich urplöt­zlich zeigten. Und wo sich eine solche Menge aufein­mal zeigt, da wird sich sicher­lich die dreifache Menge im Beck­en aufhal­ten.

Unser Beck­en ist recht dicht bewach­sen und es scheint, als wür­den die Zwerggar­ne­len sich sehr gut ver­steck­en. Immer­hin sind die verbliebe­nen Gar­ne­len auf­fal­l­end braun bzw. bräun­lich. Bish­er sind wir immer davon aus­ge­gan­gen, dass sich die Tiere ent­fär­ben. Es sind näm­lich keine rein­ras­si­gen Stämme, die wir im Beck­en hal­ten. Ob das schon eine Art von “natür­lich­er Selek­tion” ist?

Wir find­en es ganz schön span­nend, wie ein solch­es Aquar­i­um auch ein biss­chen “Natur” ins Wohnz­im­mer holt. Allerd­ings rat­en wir mit­tler­weile ganz expliz­it davon ab, Zwerg­bunt­barsche mit Zwerggar­ne­len zu verge­sellschaften. Sehr viel größer als Salm­ler oder Gup­pys bzw. Platys soll­ten die Fis­che nicht sein, die zusam­men mit den Zwerggar­ne­len gehal­ten wer­den.

 


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