Warum Zebrarennschnecken beobachtet werden sollten

Ist auf diesem Foto zu erken­nen, was passiert ist? Ist die hell­braune Lin­ie unter­halb der Sch­necke zu erken­nen? Dies ist die Sch­necke, wie sie ver­sucht, den Boden zu erre­ichen. Sie hängt förm­lich in der Luft.

Wir haben einen L‑Wels im Beck­en, der gerne im Sand wühlt und gräbt. Gle­ichzeit­ig haben wir Hölz­er und einen Zier­stein im Beck­en. Es scheint, als wäre die Zebrarennsch­necke genau in dem Moment zwis­chen Glaswand und Zier­stein gewe­sen als der Wels den Sand neben ihr umge­graben hat.

Das hat­te zur Folge, dass entwed­er der Stein etwas gekippt ist oder die Sch­necke nach unten gerutscht ist. Damit hing dir Sch­necke fest. Dabei hat­te es nur einen kleinen Anstub­ser gebraucht, um die zu befreien.

Das ist sicher­lich ein Nachteil von den Zebrarennsch­neck­en, dass man immer wieder schauen muss, was die so treiben, denn manch­mal bugsieren sie sich in Sit­u­a­tio­nen, aus denen sie nicht mehr allein her­auskom­men. Gern gese­hen auch die Rück­en­lage, aus der sie es manch­mal schaf­fen, sich zu drehen, aber manch­mal eben auch nicht.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert